BURNOUT & ERSCHÖPFUNG IN DER THERAPIE

Details

Erstellt: Donnerstag, 19. November 2015 14:52

Eine allgemein anerkannte und gültige Definition von BurnOut existiert derzeit nicht. Dadurch ist eine einheitliche Vorgehensweise oder gar Standard-Therapie nicht möglich und wäre auch niemals sinnvoll. Wer Burnout erkennen, behandeln und bei der Prävention zielgerichtet unterstützen möchte, benötigt umfassendes Fachwissen und Verständnis der Zusammenhänge.

Burnout oder doch Depression? In diesem Spannungsfeld der Diagnostik bewegen sich viele Therapeuten jeden Tag. Was tun, wie behandeln und welchen Weg mit dem Patienten wählen? Diese und andere Fragen werden in dieser Fachfortbildung gestellt und mit praktischen Übungen beantwortet. Systemische und verhaltenstherapeutische Ansätze kommen dabei ebenso zum Einsatz, wie tiefenpsychologische Verfahren.

Wer kann teilnehmen?
Das Seminar ist für HPPs, PsychologenInnen, PädagogenInnen, Psychologische BeraterInnen und Coaches gleichermaßen geeignet.

Ziel dieser Fachfortbildung
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das Erkennen und Behandeln von Burnout-Betroffenen zu erleichtern und mit kreativen Mitteln die “normalen” Therapieverfahren zu intensivieren.

FIRMENSEMINARE. TEAMBUILDING. ETC.

Details

Erstellt: Donnerstag, 19. November 2015 14:49

Business Coaching, das Arbeiten mit Teams und großen Gruppen — für viele Therapeuten und Berater erstrebenswert aber die Königsdiziplin was das eigene Zutrauen angeht. Nicht selten trifft man auf “Alpha-Tiere” und “knallharte” Geschäftsleute, die Nichts und Niemanden an sich heran lassen. Aber auch Alkohol, Depression, BurnOut, Mobbing und manch andere Störungsbilder sind der Regelalltag für nahezu jeden Coach. Hierbei gilt es die Grenzen der Behandlungserlaubnis zu kennen, und vor Allem zu erkennen.

Seminare zielgenau konzipieren, zu planen und mit Interventionsmethoden zu füllen, wird in dieser Fachfortbildung ebenso Inhalt sein, wie die Interventions- und Coachingmethoden selbst.

Wer kann teilnehmen?
Das Seminar ist für HPPs, PsychologenInnen, PädagogenInnen, Psychologische BeraterInnen und Coaches gleichermaßen geeignet. Mitarbeiter mit Personalverantwortung oder auch als Führungskraft werden Sie viele Impulse bekommen.

Was erwartet mich?
Wir werden viele Praxisbeispiele und Coaching-Methoden kennenlernen und erproben. Das Arbeiten mit und in der Gruppe, Motivations- und Strukturarbeit sowie die Eigenheiten des Coachings sind fundamentale Bestandteile dieser Fachfortbildung sein. Diese Fachfortbildung kann auch gerne als INHOUSE-Seminar in Ihrem Unternehmen konzipiert und angeboten werden.

KINDER & JUGENDLICHE IN DER PSYCHOTHERAPIE

Details

Erstellt: Donnerstag, 19. November 2015 14:44

Die Praxisarbeit mit Kindern und Jugendlichen unterscheidet sich wesentlich von der Arbeit mit Erwachsenen. Viele Therapiemethoden, die auf rationaler Erfahrung und deren Neuzuordnung beruhen scheitern bereits im Ansatz. In dieser Fortbildung werden moderne Ansätze für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vermittelt. Spielerische Ansätze finden hier ebenso, Ihren Raum wie die Arbeit mit Imagination und Fantasiegeschichten (Stichwort: KIP) Ein spannender Ausflug zu Sonderprotokollen der Methode EMDR und viele systemische Techniken in der Anwendung sind ebenfalls Inhalt dieser Fachfortbildung.

Wer kann teilnehmen?
Das Seminar ist für HPPs, PsychologenInnen, PädagogenInnen, Psychologische BeraterInnen und Coaches gleichermaßen geeignet.

Was erwartet mich?
In Theorie und Praxis werden an diesem Wochenende viele Anwendungsbeispiele erprobt, simuliert undanalysiert. Ziel ist es Ihren Methodenund Verfahrenskoffer zu erweitern und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu bereichern.

PAARTHERAPIE & FAMILIENTHERAPIE

Details

Erstellt: Donnerstag, 19. November 2015 14:41

Paartherapie heißt bewusst „Arbeit mit Paaren, Familien und Kindern“. Sie beinhaltet sicherlich die Paartherapie und Eheberatung, aber eben nicht nur. Wenn ein Paar von einer Krise betroffen ist, dann sind es vorhandene Kinder meistens auch.

Nahezu jeder Therapeut hat schon Grenzerfahrungen im Umgang mit streitenden und verzweifelten Beziehungsgeflechten gemacht. Oft branden Streitgespräche und Engergielevel in schwer zu bändigenden Wellen aufeinander.

Wer kann teilnehmen?
Das Seminar ist für HPPs, PsychologenInnen, PädagogenInnen, Psychologische BeraterInnen und Coaches gleichermaßen geeignet.

Ziel dieser Fachfortbildung
Erweiterte Methoden und moderne Ansätze in der Paar- & Familientherapie kennenzulernen und zu erproben.

Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Therapieansätze verstehen lernen und deren Potential zu nutzen.

Das Steuern einer sinnvollen Integration von Kindern -und Familienangehörigen in den Gesamtprozess.

Weitere Infos zur Buchung

ANGST. PHOBIE. ZWANG.

Details

Erstellt: Donnerstag, 19. November 2015 14:38

ANGST! dieser Begriff ist für viele Menschen zum ständigen Lebensbegleiter geworden. Sie leben und leiden mit der Furcht vor der Angst. Die überwiegende Mehrheit dieser Angstpatienten erzielen mit den “alteingesessenen” Therapiemethoden meist sehr unbefriedigende Ergebnisse. In dieser Fachfortbildung werden wir uns mit den Methoden der Systemischen Therapie, der erweiterten kognitiven Verhaltenstherapie und EMDR beschäftigen.

Wie lassen sich Methoden zuordnen, welche Methoden verwende ich als Therapeut, welche Verfahren lassen sich kombinieren und ineinander verweben. Stabilität und Motivation, Erkennen und Handeln, sind die Kernelemente dieses Fachseminars. Erweitern Sie Ihre therapeutischen Fähigkeiten im Umgang mit Ängsten, Phobien und Zwängen.

Wer kann teilnehmen?
Das Seminar ist für HPPs, PsychologenInnen, PädagogenInnen, Psychologische BeraterInnen und Coaches gleichermaßen geeignet.

Ziel dieser Fachfortbildung
Erweiterte Methoden und moderne Ansätze der Angsttherapie kennenzulernen und zu erproben. Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Therapieansätze verstehen lernen und deren Potential zu nutzen.

ALKOHOL. DROGEN. SUCHT.

Details

Erstellt: Donnerstag, 19. November 2015 14:32

Die Volksdroge Alkohol richtet im Laufe eines Jahres mehr Schaden an, als so manche Naturkatastrophe. Zusätzlich erleben wir im Praxisalltag, dass hochsuchtpotente Drogen wie Metaphetamin und Kokain immer günstiger und leichter zu erreichen sind. Die psychischen, physischen und sozialen Folgen sind häufig extrem und nahezu unberechenbar.

Wie aber mit solchen Patienten und Klienten umgehen? Eine Teilgruppe kommt aus der klinischen Situation in die Praxis. Die andere Teilgruppe befindet sich noch im Prozess des Erkennens oder der Ablehnung. Erweitern Sie Ihre therapeutischen Fähigkeiten im Umgang mit Süchten, Abhängigkeiten und Konsummustern.

Wer kann teilnehmen?
Das Seminar ist für HPPs, PsychologenInnen, PädagogenInnen, Psychologische BeraterInnen gleichermaßen geeignet.

Ziel dieser Fachfortbildung
Süchte zuverlässig zu erkennen, diese zu unterscheiden, mit Suchtpatienten arbeiten zu können und adäquate Unterstützungsmethoden zu erlernen. Kompetenzen im Umgang mit Alkoholund Drogenbetroffenen zu erweitern und in der Praxis zu erproben.